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Das Wetter war zwar gut vorhergesagt, aber
wie so oft im Herbst, beginnt der Tag mit dichtem Nebel.
Bis endlich die Sonne durchbricht, nutzen die Segelflieger die
Zeit, um die Flugzeuge flugbereit zu machen.
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Derweilen bereiten Georg und Karl das
Ziellandefeld entsprechend den Wettbewerbsregeln
vor. Mit dem Rasenmäher werden die Markierungslinien auf die Landebahn
"gemalt" und zusätzlich mit Luftballons markiert.
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Der Cheffluglehrer
überzeugt sich von der Ordnungsmäßigkeit des Landefeldes und der
Wettbewerb kann beginnen. |
Die Jury bezieht ihre Position neben der
Landebahn und begutachtet und bewertet jede Landung. |
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16 Piloten machen ihre Landungen in zwei
Durchgängen - also sind 32 Landungen zu bewerten. |
Und dies ist die meisterliche Landung des
Siegers. |
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Durch
konstant präzise Landungen hat Herbert 18 von 20 möglichen Punkten
erreicht und damit die Konkurrenz knapp geschlagen. Reiner Lehmann ehrt
den würdigen Sieger und überreicht ihm den Pokal. |
Ein
Jahr lang darf der Landemeister der Kölner Segelflieger den Pokal nun
behalten und ihn im kommenden Jahr bei der nächsten Meisterschaft
wieder verteidigen. |
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